Analyse des Gedichtes ´Augen in der Großstadt´ von Kurt Tucholsky Interpretation


Birgit BöllingerKurt Tucholsky Augen der Großstadt

Gedicht. zum Thema. Augen. von. Kurt Tucholsky. Augen in der Großstadt Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? vielleicht dein.


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Augen in der Grossstadt ist ein wunderschönes und eindrückliches Gedicht von Kurt Tucholsky. Es beschreibt, was wir alle kennen: Unser oft einsames Leben unter vielen Menschen. Hier versuche ich, den Text Augen in der Grossstadt als Gedichtinterpretation dem Leser näher zu bringen. Der Text „Augen in der Grossstadt" Wenn du zur Arbeit gehst


Gedichtanalyse ´Augen in der Großstadt´ von Kurt Tucholsky Interpretation

Rezitation: Bernhard Schellervon der CD „Kurt Tucholsky - Gedichte und Texte"Hörmedia Verlag ISBN 978-3-938-89124-7Vergleichsrezitation: Fritz StavenhagenLin.


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„Augen in der Großstadt" ist eines der berühmteren Gedichte Kurt Tucholskys. Es wurde 1930 erstmals veröffentlicht und behandelt das anonyme Leben in der Stadt - vielleicht in Berlin, wo Tucholsky einen großen Teil seines Lebens verbrachte. Dieses Gedicht gehört zu den bekanntesten Werken deutscher Lyrik - hier finden Sie mehr berühmte Gedichte.


Kreativer Umgang mit einem Gedicht "Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky (1930

- Zu Kurt Tucholskys Gedicht „Augen in der Großstadt" aus Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke. - KURT TUCHOLSKY. Augen in der Großstadt. Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: aaaaaa da zeigt die Stadt aaaaaa dir asphaltglatt aaa im Menschentrichter aaa Millionen Gesichter: Zwei fremde.


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mit deinen Sorgen: dann zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? Vielleicht dein Lebensglück. vorbei, verweht, nie wieder. Du gehst dein Leben lang auf tausend Straßen; du siehst auf deinem Gang, die dich vergaßen. Ein Auge winkt,


Textinterpretation Augen in der Großstadt (1930) von Kurt Tucholsky Interpretation

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Was war das? kein Mensch dreht die Zeit zurück. Vorbei, verweht, nie wieder. Du mußt auf deinem Gang durch Städte wandern; siehst einen Pulsschlag lang den fremden Andern. Es kann ein Feind sein, es kann ein Freund sein, es kann im Kampfe dein Genosse sein.


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Das Gedicht „Augen in der Großstadt" von Kurt Tucholsky aus dem Jahre 1932 versucht, Alltagssituationen in einer Großstadt darzustellen wobei besonders Wert auf Augenblicke zwischenmenschlicher Begegnungen gelegt wird. Vermutlich möchte der Autor die Einsamkeit des Individuums zwischen all den Menschen, denen es täglich begegnet, aufzeigen.


Augen in der Großstadt • Gedichtanalyse · [mit Video]

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Das Gedicht „ Augen in der Großstadt " stammt aus der Feder von Kurt Tucholsky. Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider -


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Details zum Gedicht „Augen in der Großstadt" Autor Kurt Tucholsky Anzahl Strophen 4 Anzahl Verse 39 Anzahl Wörter 161 Entstehungsjahr 1930 Epoche Literatur der Weimarer Republik / Neue Sachlichkeit, Exilliteratur Gedicht-Analyse Das Gedicht „Augen in der Großstadt" wurde von Kurt Tucholsky verfasst, der von 1890 bis 1935 lebte.


Analyse des Gedichtes ´Augen in der Großstadt´ von Kurt Tucholsky Interpretation

Das Gedicht „Augen in der Großstadt" ist ein Stadtgedicht, in dem besonders häufig Metaphern 3, Ellipsen 4, Pars pro toto, Enjambements 5 und Anaphernvorkommen. Ein lyrisches Ich ist nur indirekt vorhanden, indem es den Leser direkt anspricht. Eine Entwicklung ist somit nicht festzustellen.